Achtsamkeit schafft das ideale Gegengewicht zu unserer modernen Lebensweise – zu Schnelligkeit, Hektik, Überaktivität und einem Alltag mit einem hohen Maß an Reizen, Informationen und Ablenkungen.
Achtsamkeit zu üben, ist ungemein hilfreich, denn es gibt uns die Kontrolle über uns selbst zurück und hilft dabei
Stressige Situationen bewirken, dass unser Körper in Sekundenschnelle in einen Modus von 'Kampf-und-Flucht' gerät – ohne dass wir darüber nachdenken können, ob diese Reaktion notwendig oder sinnvoll wäre.
Die Praxis der Achtsamkeit hilft dabei, aus den üblichen Stressreaktionen auszubrechen und Stress zu reduzieren. Diese fünf Schritte helfen Dir dabei:
Nimmt der Stress überhand, fällt es vielen Mensch noch schwerer, achtsam und präsent im Hier und Jetzt zu sein. In diesem Fall gelingt Achtsamkeit leichter über den Körper – so wie beim Yoga. Denn im Gegensatz zu unserem Geist, der häufig in Zukünftigem oder bei Vergangenem verweilt, ist unser Körper immer im Hier und Jetzt .
Indem wir die Aufmerksamkeit während der Yoga Praxis auf den Körper und den Atem lenken, können unsere Gedanken leichter loslassen und zur Ruhe kommen. Wir kommen wieder an – im Hier und Jetzt und in eine achtsame Verbindung mit uns selbst.
Eine solche Praxis in Achtsamkeit wirkt zudem wie ein wahrer Jungbrunnen: Wissenschaftliche Studien konnten belegen, dass Achtsamkeitspraktiken die Regeneration der Zellen unterstützen und sich positiv auf den Alterungsprozess auswirken.
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