Spürst Du manchmal, dass Dein Körper sich steif und unbeweglich anfühlt? Oder wundert es Dich, dass Dein Körper auf belastende Situationen mit Schmerzen in Schultern, Nacken oder Rücken
reagiert?
Das liegt nicht nur an mangelnder Bewegung – sondern sehr wahrscheinlich auch am Stress. Stress wirkt nicht nur auf Deinen Geist, sondern auch auf Deinen Körper. Insbesondere auf ein faszinierendes und gerne übersehenes System: Deine Faszien. Dieses feine, lebendige Netzwerk durchzieht Deinen gesamten Körper – umhüllt Muskeln, Knochen und Organe und verbindet alles miteinander.
Die Faszien sind mehr als 'nur' Bindegewebe: Sie sind ein sensibles, fühlendes – sie speichern Spannung, reagieren auf Deine Emotionen und formen Dein Körpergefühl. Wenn Stress zum Dauerzustand wird, ziehen sich Deine Faszien zusammen. Sie verlieren an Elastizität und verkleben, was Schmerzen, Bewegungseinschränkungen oder eine diffuses Unwohlsein auslösen kann.
Doch die gute Nachricht ist: Du kannst Deine Faszien gezielt unterstützen – durch bewusste Bewegung, Atmung und ein wenig liebevolle Aufmerksamkeit für Dich selbst.
Eine achtsame und entspannende Yoga Praxis kann helfen, wenn Stress und innere Anspannung die Faszien verhärten. Durch sanfte Bewegungs- und
Dehnungsimpulse setzen wir gezielte Reize, die das fasziale Gewebe geschmeidiger machen und stressbedingte Verhärtungen lösen.
Wenn sich Körper und Geist entspannen, können sich auch die Faszien lösen, darüber verbessert sich die Beweglichkeit– und unser Energielevel.
Wusstest Du, dass ein steifer und 'krummer' Körper weniger Energie zur Verfügung hat?
Möchtest Du weitere spannende Fakten und hilfreiche Übungen für mehr Beweglichkeit, Schmerzfreiheit und innere Balance erfahren? In meinen Yoga Kursen findest Du gezielte Angebote dazu.